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Nachdem bei mir dieser dumme Tumor festgestellt wurde, über den ich ja bereits berichtet habe, kam ganz oft die Frage: »Wie bekommt man denn so etwas?« Bis vor einigen Wochen konnte ich dazu nur mit den Schultern zucken, war mir auch gar nicht wirklich bewusst, dass es einen Verursacher gab. Bis dann eines Morgens meine
Alles fing damit an, dass ich im letzten Jahr auf einmal zugenommen hatte. Nicht nur ›un peu‹, sondern doch viel mehr als mir lieb war – und vor allem mehr, als ich es auf meine neue sitzende Tätigkeit als Lektorin hätte schieben können. So ging ich also zu meiner Hausärztin, die eine, wie sie es
Gute Vorsätze zum neuen Jahr? Die waren noch nie mein Ding, denn wir alle wissen es doch nur allzu gut: spätestens Ende Januar sind sie alle wieder vergessen. Doch kurz vor dem Jahreswechsel las ich dann folgenden Satz: »If you see nothing you could be grateful for, check your pulse.« Zu gut Deutsch: »Wenn du
… und das seit gefühlt 1875, hört man spätestens am 1. Weihnachtstag meinen Hilferuf aus der Küche: »Nächstes Mal wird alles anders!« Nachdem ich im letzten Jahr alle Weihnachtstage komplett in der Küche verbracht habe, hatte ich darauf diesmal keine Lust mehr. Und so wird dieses Jahr tatsächlich alles anders, weil ich meinen Gästen das
„Ich würde mich freuen, euch am xx. zu meiner Lesung begrüßen zu dürfen“ – ein harmlos klingendes Sätzchen, hinter dem zumeist jedoch viel Vorbereitungsarbeit und -zeit steckt. Das fängt schon mit der Frage an: Welche Location ist geeignet? Zumeist werde ich eingeladen, sodass ich mir darüber keine Gedanken machen muss, aber dann las ich in
Literaturblogger sind heutzutage das, was früher Marcel Reich-Ranicki war. Ich finde es wundervoll, dass die Liebe zur Literatur bei ihnen so groß geschrieben wird und sie dem Leser durch ihre Rezensionen einen Eindruck vermitteln, was für ein Buch sie erwartet. Kurz bevor mein Thriller „Töte mich – Der dunkle Dreiklang“ herauskam, hatte ich einige Blogger
»Was würdest du machen, wenn du die Chance bekämst, dein Buch noch einmal neu zu schreiben?« – so eine beliebte Frage unter Autoren. Diese Chance habe ich gerade – zumindest teilweise – bekommen, und alles nur wegen eines neuen Buchcovers. Aber der Reihe nach. Alles fing damit an, dass ich die tolle Übersetzerin Marlena Noah
Auf Kerstin Lange freue ich mich schon lange – sorry, aber dieses Wortspiel konnte ich einfach nicht vorüberziehen lassen! Denn genauso wie ich hat sie sich dem Krimi verschrieben, mittlerweile sind über 50 Kurzgeschichten, 7 Kriminalromane, 2 Krimikochbücher und 1 Geschichten- und Anekdotenbuch über Korschenbroich erschienen. 2011 belegte sie den 2. Platz des Wettbewerbs „Krimineller
Maren und ich kannten uns bis vor kurzem nur als „lockere“ FB-Freunde, ich wusste, dass sie in der Wedemark lebt und Autorin sowie Künstlerin ist. Doch dann kamen wir näher ins Gespräch und ich erfuhr nicht nur, dass sie ihren eigen Verlag gegründet hat, sondern auch die dramatische Geschichte, die dahintersteckt. H.B.: Maren, herzlich willkommen.
Von 1964 bis 1969 habe ich in Holland gelebt, da mein Vater dort ein Wohnwagendorf betreut hat. Am Rande des Campingplatzes hatte sich eine Hippie-Kommune niedergelassen, so dass ich „von allem ein bisschen“ mitbekam: die streng-katholische Erziehung meiner Eltern und das kosmopolitische Laisser-faire der Blumenkinder. Es war ein wunderschöne Zeit, der ich auch in einem