Schlagwort: Valeska Réon
Schlagwort: Valeska Réon
Wie so viele nette Bekanntschaften ist auch der Kontakt zu Romy Stangl auf Facebook entstanden. In unserem „Vorgespräch“ zu diesem Interview hat sie mir von einem ganz tollen Projekt erzählt, was sie ins Leben rufen möchte, das die logische Folge von ihren eigenen Erfahrungen mit dem Thema Gewalt ist. H.B.: Romy, herzlich willkommen. Erzähl uns
Ich freue mich immer ganz besonders, wenn ich einen Interviewgast mit einem spannenden und abwechslungsreichen Lebenslauf habe – wahrscheinlich weil ich mir dann immer sagen kann: Na siehste, andere sind genauso umtriebig und unstet wie du! Bei Susanne Graue ist dies der Fall: sie wurde im Ruhrgebiet geboren, ist in München aufgewachsen, war ein Jahr
„Ich würde mich freuen, euch am xx. zu meiner Lesung begrüßen zu dürfen“ – ein harmlos klingendes Sätzchen, hinter dem zumeist jedoch viel Vorbereitungsarbeit und -zeit steckt. Das fängt schon mit der Frage an: Welche Location ist geeignet? Zumeist werde ich eingeladen, sodass ich mir darüber keine Gedanken machen muss, aber dann las ich in
Anna S. Bastian wurde 1967 im Kreis Kleve geboren. Nach einer Ausbildung zur Erzieherin studierte sie an der EFH in Bochum Sozialpädagogik. Zum Abschluss ihrer Diplomprüfung gab ihr Psychologie-Professor ihr den Rat „noch mehr zu schreiben“. Weil sie davon ausging, dass er damit weitere wissenschaftliche Arbeiten meinte, begann sie mit ihrer Doktorarbeit. Neben Berufstätigkeit, Heirat,
Meine momentanen Fotoshootings drehen sich alle um das Thema „Verwandlung“, wozu ich mich gerne für jedes Bild umschminke. Ganz besonders beim Lidschatten kann man sich mittels einer anderen Farbe in einem komplett neuen Typ verwandeln. Das war bislang jedoch sehr mühselig: abschminken, eincremen, Farbe neu aufpinseln – und wieder von vorne. Damit ist nun Schluss,
Von 1964 bis 1969 habe ich in Holland gelebt, da mein Vater dort ein Wohnwagendorf betreut hat. Am Rande des Campingplatzes hatte sich eine Hippie-Kommune niedergelassen, so dass ich „von allem ein bisschen“ mitbekam: die streng-katholische Erziehung meiner Eltern und das kosmopolitische Laisser-faire der Blumenkinder. Es war ein wunderschöne Zeit, der ich auch in einem
Über das Alter einer Frau spricht man nicht, so sagte man früher zumindest. Als ich meine FB-Freundin Betty Saine nun jedoch das erste Mal „live und in Farbe“ auf einer Lesung von mir sah und sie in einem Nebensatz ganz lapidar meinte „Ich bin letzte Woche 60 geworden“, war sogar ich einmal sprachlos – und
Alle, die meinen Blog regelmäßig lesen, kennen ihn bereits: den dunkelhaarigen, braunäugigen Paketboten. In diesem Sommer trägt er seine Haare zu einem lässigen Dutt gebunden und zudem noch so ein nettes, kurzes Uniform-Höschen … Aber all das war es nicht, mit dem er mich diese Woche erfreut hat, oder zumindest nicht nur, vielmehr brachte
Wenn die Kosmetikfirmen mich als Versuchskaninchen für die Entwicklung ihrer Cremes nehmen würden, käme so manches Produkt wohl gar nicht erst auf den Markt – meine Haut reagiert nämlich auf vieles allergisch und hypersensibel. Ich erinnere mich noch an den großen Hype um die Fruchtsäuren Anfang der 1990-er Jahre: meine Haut sah aus wie nach
Als Laiyra Cristó mir eine Freundschaftsanfrage auf FB schickte, konnte ich zwei Dinge noch nicht ahnen: sie ist die Tochter einer sehr lieben Freundin von mir (Christiane Rühmann, die ich als Moderatorin der ‚Mülheimer Lesebühne’ kennen- und schätzengelernt habe) und vertritt ein Gesundheitskonzept, das es in sich hat. H.B.: Laiyra, hallo und herzlich willkommen. Erzähl